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Universitäre Lehre

Universitätsdozent/Lehrbeauftragter

Rechtsanwalt Dr. Schmied doziert als Lehrbeauftragter seit 2014 an der Technischen Universität Dortmund (FK 14) und seit 2019 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Center for Global Studies, bis 2023). Seine Lehre befasst sich in der Hauptsache mit fragilen Staaten, den Rechtsstaatlichkeitsmissionen der Europäischen Union (z.B. EULEX), der inneren Sicherheit der Europäischen Union, Terrorismus, Transnational Organisierter Kriminalität, Völkerrecht, der Legalität von militärischen Interventionen sowie den New Wars. 

RA Dr. Schmied war als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsteam von Prof. Dr. Schuck an der TU Dortmund tätig. Seit dieser Zeit existiert eine ausgeprägte Freude und Affinität zur Lehre. 

Im Rahmen seiner Arbeit ist RA Dr. Schmied auch als TV-Experte tätig. Hier zuletzt für das ZDF im Live-Interview zur politischen und völkerrechtlichen Einordnung der Ukraine-Krise.

Nico Schmied.HEIC
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Universitäre Lehre (Auszug)

Image by Christian Wiediger

Die Europäische Union als Akteur in fragilen Staaten und Post-Konflikt-Situationen

Die Europäische Union ist wichtiger Akteur im Kontext der Konsolidierung fragiler Staatssituationen. In diesem Kurs werden diverse, aktuelle zivile und militärische EU-Missionen analysiert (Schwerpunkt: Südosteuropa/ Afrika). Akute Problemstellungen dieser Interventionen werden beleuchtet und im Kontext von nachhaltiger Friedenskonsolidierung betrachtet. Darüber hinaus sollen gegenwärtige Sicherheitsrisiken für die Europäische Union, die sich aus fragilen Staatssituationen ergeben können, eruiert werden.

SWAT-Team

Innere Sicherheit der Europäischen Union
 

Es sind nicht mehr nur starke Staaten, von denen eine Gefahr für die Innere Sicherheit der Europäischen Union ausgeht. Phänomene wie New Wars, Terrorismus und Transnational Organisierte Kriminalität weisen einen direkten Nexus zu fragilen Staatssituationen auf. Sie werden in diesem Kurs beleuchtet und ihr Einfluss auf die Europäische Interventionspolitik in fragilen Staaten erläutert. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf die Regionen Südosteuropa, Zentralasien sowie Afrika gerichtet.

UN

Internationale Beziehungen und fragile Staaten

Einen Schwerpunkt setzt das Seminar auf das Phänomen der fragilen Staaten sowie die für die Internationalen Beziehungen relevanten Verquickungen mit akuten Post-Konflikt-Situationen.

Im Rahmen dieses IB Seminars werden Themen wie New Wars, humanitäre Katastrophen, Terrorismus und Transnational Organisierte Kriminalität beleuchtet.

Image by Frederic Köberl

Zivile und militärische Interventionen in fragilen Staaten

Das IB-Seminar setzt die letzten größeren militärischen Interventionen westlicher Staaten in den aktuellen Kontext, beleuchtet Gründe, Ziele und vor allem die Ergebnisertragsseite.

Hierbei stehen Konfliktparteien, Konfliktumfeld und auch die Konfliktumwelt im Mittelpunkt der Untersuchungen.

In diesem Zusammenhang werden auch Themen wie New Wars, humanitäre Katastrophen, Terrorismus und Transnational Organisierte Kriminalität beleuchtet. Einen Schwerpunkt setzt das Seminar auf das Phänomen der fragilen Staaten.

Soldaten und Hubschrauber

Militärische Konflikte IB

(Online via Webex)

Das IB-Seminar setzt die letzten größeren militärischen Interventionen westlicher Staaten in den aktuellen Kontext, beleuchtet Gründe, Ziele und vor allem die Ergebnisertragsseite.

Hierbei stehen Konfliktparteien, Konfliktumfeld und auch die Konfliktumwelt im Mittelpunkt der Untersuchungen.

In diesem Zusammenhang werden auch Themen wie New Wars, humanitäre Katastrophen, Terrorismus und Transnational Organisierte Kriminalität beleuchtet. Einen Schwerpunkt setzt das Seminar auf das Phänomen der fragilen Staaten.

Soldaten und Panzer

Interventionen in Krisenregionen

(Online via Zoom)

Das IB-Seminar setzt die letzten größeren militärischen Interventionen westlicher Staaten in den aktuellen Kontext, beleuchtet Gründe, Ziele und vor allem die Ergebnisertragsseite.

Hierbei stehen Konfliktparteien, Konfliktumfeld und auch die Konfliktumwelt im Mittelpunkt der Untersuchungen.

In diesem Zusammenhang werden auch Themen wie New Wars, humanitäre Katastrophen, Terrorismus und Transnational Organisierte Kriminalität beleuchtet. Einen Schwerpunkt setzt das Seminar auf das Phänomen der fragilen Staaten.

Nationalversammlung

The European Union as an external actor in fragile states (english)

The seminar deals with topical European security policy and focuses on the European Union's actions as an external actor in third countries. A theoretical focus of the seminar is based on the phenomenon of fragile states, recognizing that it is no longer just the large armies of powerful states that pose threats to international security. In this context, issues such as humanitarian catastrophes, terrorism and transnational organized crime are also highlighted.

Armee-Soldaten

Interventionen in Krisenregionen

Das IB-Seminar setzt die letzten größeren militärischen Interventionen westlicher Staaten in den aktuellen Kontext, beleuchtet Gründe, Ziele und vor allem die Ergebnisertragsseite.

Hierbei stehen Konfliktparteien, Konfliktumfeld und auch die Konfliktumwelt im Mittelpunkt der Untersuchungen.

In diesem Zusammenhang werden auch Themen wie New Wars, humanitäre Katastrophen, Terrorismus und Transnational Organisierte Kriminalität beleuchtet. Einen Schwerpunkt setzt das Seminar auf das Phänomen der fragilen Staaten.

Image by Christian Wiediger

Die EU als sicherheitspolitischer Akteur in den Internationalen Beziehungen

Das Seminar befasst sich mit hochaktuellen sicherheitspolitischen Themenfeldern und fokussiert hierbei das Handeln der Europäischen Union im Rahmen internationaler Beziehungen. Im Fokus steht hierbei sowohl die inneneuropäische Kooperation (Beispielsweise innerhalb der Implementierung von multinationalen EU-Rechtsstaatlichkeitsmissionen) als auch die internationalen Beziehungen zu den USA und anderen relevanten NATO Partnern im Lichte von stabilisierenden Eingriffen in Drittstaaten. Einen theoretischen Schwerpunkt setzt das Seminar im Hinblick auf die internationale Zusammenarbeit im Themenbereich der fragilen Staaten. In diesem Zusammenhang werden auch Themen wie humanitäre Katastrophen, Terrorismus und Transnational Organisierte Kriminalität beleuchtet.

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